Viele Menschen haben erkannt, dass es wichtig ist, “im Hier und Jetzt zu leben”.

Sie versprechen sich davon mehr Bewussein und Freiheit.

Was bedeutet es aber eigentlich, “im Hier und Jetzt zu leben”? Zunächst ist damit gemeint, nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft, sondern in der Präsenz der Gegenwart zu sein.

Nur in der Gegenwart gibt es überhaupt Realität, alles andere sind Gedanken.

Durch das Leben in der Gegenwart, im Jetzt, ist man vollständig offen und frei von Belastung und von Programmierung durch die Vergangenheit und von einschränkenden Gedanken an die Zukunft.

Leben im Hier und Jetzt ist nicht durch Willensentscheidungen erreichbar. Es kann spontan eintreten, aber auch z.B. mit Meditation, Achtsamkeitsübungen und Körperarbeit geübt werden. Das Erreichen hängt jedoch nicht vom Willen und vom Üben ab.

Direkt lernen kann man die Gegenwärtigkeit im Jetzt nicht, aber man kann seine Ausrichtung darauf legen, seine eigene Wahrnehmung verbessern und sich dem gesamten Prozess öffnen.

Zahlreiche Menschen wie z.B. Eckhart Tolle und Byron Katie haben diesen Zustand absoluten Gegenwärtigkeit in unterschiedlichen Varianten erlebt. Sie  haben darüber Bücher geschrieben und auf sonstige Weise berichtet. Viele andere Menschen, die Vergleichbares erlebt haben, sind unbekannt geblieben.

In zahlreichen Satsang-Videos wird von ganz unterschiedlichen Personen, insbesondere auch aus der Advaita-Bewegung, über das Eintreten dieses (oft nur flüchtigen) Zustands und die Zeit danach berichtet.

Die Betroffenen berichten ein Herausfallen aus der Polarität und ein Zurückfallen in die ursprüngliche Einheit. Diese Einheit sei in jedem Menschen, in jedem Lebewesen und in jedem Ding immer schon vorhanden. Sie werde nur vom Verstand und von Emotionen überlagert und könne deshalb von den Menschen in der Regel nicht wahrgenommen werden.

Es gebe es keinen “Weg” zum Sein bzw. zum Leben im Hier und Jetzt. Dies sei vielmehr ein natürlicher, in jedem Menschen angelegter Zustand, den jeder erleben kann, sobald die täuschenden Überlagerungen weggefallen sind.

Menschen, die diesen Zustand erfahren haben, sind empathisch, halten sich tendenziell gerne in der Natur auf, leben natürlich und gesund, hören auf ihre innere Stimme und lassen aktuelle Gefühle zu.

Der analytisch trennende Verstand dient dann dem Herzen. Er wird nur noch zur Bewältigung des Alltags verwendet und dominiert nicht das Leben.

Durch Hypnose können Belastungen aus der Vergangenheit abgebaut und der Kontakt zum eigenen Selbst, zur eigenen Seele, verbessert werden. Dies kann die Ausrichtung auf Präsenz im Hier und Jetzt erleichtern.

 


QUELLENNACHWEIS:

Text: Durch Hypnose mehr im Hier und Jetzt leben.
Autor: Dr. Ilona Hündgen, Hypnosis Center München, Integratives Hypnose-Therapiezentrum

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